Ambulante Versorgung

Das von der Qualitätsinitiative (Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e.V.) initiierte und geförderte interdisziplinäre Projekt „Qualitätsverbesserung auf der Ebene des Care-Managements - Kommunikation, Kooperation und Koordination in der ambulanten Versorgung” wird seit Juli 1998 als Modellprojekt in der Region Oldenburg durchgeführt. Das Projekt wurde vom Zentrum für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (Einrichtung der Ärztekammer Niedersachsen) koordiniert und wissenschaftlich begleitet. Das Projekt wurde am 28. Februar 2002 abgeschlossen.

Weitere Informationen: Projektbeschreibung (pdf-Datei)


Außerklinische Geburtshilfe – Bundesweites Verfahren der Hebammenverbände zur Qualitätssicherung Haus- und Praxisgeburten

Das Verfahren wird seit 2004 nicht mehr vom ZQ begleitet.

Weitere Informationen: www.quag.de


Benchmarking bei der Versorgung von Mukoviszidose-Patienten/innen, Modellprojekt, Projektzeitraum: 01.07.2004 - 31.12.2007

Informationen zum Projektverlauf und zu den Ergebnissen des Projektes „Benchmarking bei der Versorgung von Mukoviszidose-Patienten/innen”, gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit und betreut durch den Projektträger für Gesundheitsforschung im Deutschen Institut für Luft- und Raumfahrt, finden Sie im Abschlussbericht (pdf-Datei) und in der Projektbeschreibung (pdf-Datei).


DRG-induzierte Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Organisationen, Professionals, Patienten und Versorgungsqualität

Von der Qualitätsinitiative e.V. (QI) initiiertes und finanziertes Projekt. Ideengeber dazu war der Vorsitzende der QI, Dr. med. Gerd Pommer, der den Anstoß dazu gab, die Auswirkungen des - primär - neuen pauschalierten Entgeltsystems im stationären Sektor auf die Versorgungsrealität zu analysieren. Seit 2007 lief dieses Projekt unter methodisch-konzeptioneller Federführung des ZQ und hat im Juni 2009 den Ergebnisbericht veröffentlicht. Der Bericht kann im ZQ per E-Mail (zq(at)aekn.de) oder per Telefon unter der Rufnummer 0511/380-2506 kostenfrei angefordert werden.


NEODOK

Das Programm NEODOK für die elektronische Dokumentation im Rahmen der Neonatalerhebung wurde Anfang der 90er Jahre im Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ) entwickelt. Es kann als Einzelplatz- oder als Netzwerk-Version an bis zu sechs Arbeitsplätzen in einer neonatologischen Klinik eingesetzt werden. Im Herbst 2002 erschien als letztes Update die Version NEODOK 4.04c.


Offensive - Fit fürs Leben mit Mukoviszidose

Die Ergebnisse einer telefonischen Patientenbefragung im Jahr 2006/2007 zeigten, dass Kinder und Jugendliche im Alter 6 - 18 Jahren mit einer anhaltend schlechten Lungenfunktion von FEV1 < 80% des Sollwertes häufiger mit sozioökonomischen Risikofaktoren wie defizitärer ökonomischer Situation, unzureichendem Wissens- und Kenntnisstand, Problemen bei der Therapieumsetzung etc. belastet sind. Die Lebenserwartung und damit die klinische Prognose für diese Patientengruppe ist niedriger einzuschätzen, als bei Kindern und Jugendlichen im selben Alter mit einer andauernd höheren Lungenfunktion von FEV1 > 80% des Sollwertes.

Daher benötigen gerade diese Familien unter Berücksichtigung des Aspektes der Patientenorientierung konkrete Unterstützungen bei den Anforderungen im alltäglichen Leben und Begleitung im Umgang mit ihrer Erkrankung gegenüber Institutionen und Behörden. An dieser Stelle setzt das vom Mukoviszidose e.V. geförderte Projekt "Offensive - Fit fürs Leben mit Mukoviszidose" an.


PROSIT®: Leider zu früh und zu gut – PROSIT®-Projekt in Niedersachsen beendet

Das seit Oktober 1997 etablierte PROSIT®-Projekt in Niedersachsen war Teil einer bundesweiten Initiative mit der Zielsetzung die medizinische Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus qualitativ zu verbessern. Damit wurde auf eine schon seit 1989 im Rahmen der St.-Vincent-Deklaration aufgestellte Forderung "Die Reduktion des dialysepflichtigen Nierenversagens bei Diabetikern um mindestens ein Drittel!" eingegangen.


SHT (Schädel-Hirn-Trauma) „Analyse der Versorgung von Schädel-Hirn-Verletzten” von der Akutversorgung über die Rehabilitation bis zur Wiedereingliederung

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