Save the date: Das zweite ganztägige „Okerforum“ der Bezirksstelle Braunschweig findet am 26. Oktober wieder in den Räumen des MMI in Braunschweig statt.
Bislang ist nur der ambulante Bereich zur Nutzung des bundeseinheitlichen Medikationsplans verpflichtet. Hingegen fehlt für Krankenhäuser eine vergleichbare deutliche Vorgabe. Bei der Überleitung aus dem stationären Bereich in die Praxen kommt es so nach wie vor zu einer Vielzahl unterschiedlicher Vorlagen, einschließlich handschriftlicher…
Der heute bekannt gewordene Tod von Professor Dr. med. Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie und Infektiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), macht auch die Ärztekammer Niedersachsen tief betroffen.
Mit großer Mehrheit haben sich die Delegierten der Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen gegen das von der Bundesregierung geplante Medizinforschungsgesetz ausgesprochen. Parallel zu den bisher unabhängig arbeitenden Ethikkommissionen soll demnach eine dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte bundesweit agierende Kommission…
Die Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen verurteilt demokratiefeindliche Bestrebungen und bekennt sich entschlossen zu einer pluralistischen Gesellschaft.
Das Bewerbungsverfahren für die im Rahmen der Landarztquote in Niedersachsen vergebenen Studienplätze geht in die nächste Runde. An einem dieser Studienplätze Interessierte können sich ab dem 1. März 2024 online über die Website des Niedersächsischen Zweckverbandes zur Approbationserteilung (NiZzA) bewerben.
Die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Dr. med. Martina Wenker, kritisiert deutlich den Gesetzesentwurf zu Legalisierung von Cannabis, über den der Bundestag voraussichtlich in der kommenden Woche abstimmen wird.
Ärztekammerpräsidentin Dr. med. Martina Wenker als Gastrednerin auf der zentralen Kundgebung des Marburger Bunds vor dem Hintergrund des bundesweiten Ärztestreiks.
Die Ärztekammer Niedersachsen unterstützt die aktuellen Kundgebungen in der Bevölkerung für eine pluralistische demokratische Gesellschaft und damit gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.